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Edvin Caminada, Servicetechniker

Rund 850

Techniker sowie 400 Mitarbeitende von Partnern stehen für unsere Kunden im Einsatz.

2’100

Kundenbesuche werden durchschnittlich pro Tag erledigt.

«Um das beste Kundenerlebnis zu bieten, begleiten wir unsere Kunden bei einer Störung vor Ort. Unsere Palette reicht über die individuelle Beratung zur Sicherstellung einer störungsfreien Anschlussleitung bis zur Konfiguration der Endgeräte und Einbindung in das Heimnetz.»
Tiziana Conzett, Lernende Netzelektrikerin EFZ Schwerpunkt Telekommunikation

1’500

Mitarbeitende und 80 Lernende beschäftigt die Tochtergesellschaft cablex in der Netzplanung, im Netzbau und -unterhalt.

In 300

Gemeinden baut Swisscom jedes Jahr das Netz aus.

Über 400’000

Wohnungen und Geschäfte schliesst Swisscom jedes Jahr an ihr Glasfasernetz an.

«Wir bauen und unterhalten das beste Netz – auch bei Wind und Wetter. Glasfaser spleissen und verlegen sowie auf Freileitungen klettern, sind physisch anstrengend. Aber das fordert mich heraus und es macht mich stolz, das Erlernte direkt vor Ort anzuwenden.»
Peter Fritschi, Projektleiter Messroboter - Manuel Haag, Senior Innovation Engineer

Zehnmal

strengere, vorsorgliche Grenzwerte als international üblich gelten in der Schweiz.

Präziser

Durch den Einsatz des neuen Messverfahrens wird sichergestellt, dass die Immissionen von Sendeanlagen realistischer und präziser beurteilt werden.

5G

Die geltenden vorsorglichen Grenzwerte erschweren die Einführung von neuen Mobilfunktechnologien wie 5G.

«Dank gezielter Forschung haben wir ein neues Messverfahren entwickelt, das eine räumliche Mittelwertmessung elektromagnetischer Felder vornimmt. Dieses basiert auf internationalen Normen und ist besser reproduzierbar als die bisherige manuelle Methode.»
Pirmin Egloff, Mobilfunktechniker

99%

der Schweizer Bevölkerung sind mit 4G ausgerüstet. 80% verfügen über 4G+ bis zu 300 Mbit/s.

1 Gbit/s

können punktuell in 11 Schweizer Städten genutzt werden.

90%

der Mobilfunkstandorte in städtischen Gebieten sind an der Kapazitätsgrenze und können nicht weiter ausgebaut werden.

«Wenn die täglich über 440’000 Besucher am Hauptbahnhof Zürich vom besten Mobilfunknetz profitieren können, dann haben wir unsere Arbeit gut gemacht. Wir arbeiten auch dann, wenn andere schlafen.»

Einblicke in Swisscom