Internet der Dinge
Swisscom baut nach dem nationalen Ausbau des Low Power Network weitere nationale Netze für das Internet der Dinge und verwendet hierbei die beiden mobilfunkbasierten Technologien Narrow Band-IoT und LTE Cat M1. Sie setzt bewusst auf einen Technologiemix, um ihren Kunden sämtliche Anwendungen des Internets der Dinge zu ermöglichen. Swisscom Kunden können sich damit in vollem Umfang auf ihre Anwendungen konzentrieren. Die drei Netze bilden die Basis, um Millionen von Objekten zu verbinden: darunter etwa Velos, Stromzähler, Umweltsensoren, Wertgegenstände, Autos oder Gebäudetechnik.

Das Internet der Dinge legt den Grundstein für intelligente Städte, energieeffiziente Gebäude, Machine to Machine-Vernetzungen und neue digitale Anwendungen. Denn es ermöglicht Infrastruktur, Geräten und Dingen die Vernetzung sowie gegenseitige Kommunikation – und macht sie für die Benutzer direkt greifbar, indem es Fragen wie die folgenden beantwortet: Wo befindet sich ein Objekt? Bewegt es sich, steht es? Wie warm ist es? Wie hoch ist der Füllstand? Droht ein Betriebsausfall? – Damit ermöglicht das Internet der Dinge ein effizientes und vorausschauendes Management, um Ressourcen zu schonen und optimal zu bewirtschaften. Swisscom unterstützt Firmen in der Digitalisierung und bei der Entwicklung von Anwendungen rund um das Internet der Dinge. Denn durch das Internet der Dinge verändert sich der Entwicklungsprozess: Produkte sind nicht mehr länger isolierte Objekte, sondern lassen sich durch Vernetzung zu weiterführenden Dienstleistungen ausbauen. Auf diese Weise kann ein Heizungshersteller alle Dienstleistungen rund um Wärme anbieten, ein Hersteller von Sonnenschutzeinrichtungen ganzheitliche Beschattung.
Siehe unter www.lora-alliance.org