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3. Zwischenbericht 2021
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Table of contents for the 3. Zwischenbericht 2021 report

3. Zwischenbericht 2021
SchlüsselkennzahlenGeschäftsentwicklung
ZusammenfassungEntwicklung der SegmenteAbschreibungen und nicht operative ErgebnisseGeldflüsseVermögenslageAusblick
Konsolidierter Zwischenabschluss
Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (ungeprüft)Konsolidierte Bilanz (ungeprüft)Konsolidierte Geldflussrechnung (ungeprüft)Konsolidierte Eigen­kapital­veränderungs­rechnung (ungeprüft)
Anhang zum Zwischenabschluss
Über diesen Bericht1 Änderungen in den Rechnungslegungsgrundsätzen2 Segmentinformationen3 Operative Kosten4 Dividende5 Finanzielle Verbindlichkeiten6 Finanzergebnis7 Operatives Nettoumlaufvermögen8 Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten9 Leistungsorientierte Vorsorgepläne
Alternative Performancekennzahlen
Überleitung der alternativen Performancekennzahlen
Weitere Informationen
AktieninformationQuartalsübersicht 2020 und 2021Zukunftsbezogene Aussagen
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Entwicklung der Segmente


In Mio. CHF
  3. Quartal
2021
  3. Quartal
2020
 
Veränderung
  1.01.–30.09.
2021
  1.01.–30.09.
2020
 
Veränderung
                         
Nettoumsatz
Residential Customers   1’150   1’138   1,1%   3’423   3’376   1,4%
Business Customers   748   758   –1,3%   2’285   2’315   –1,3%
Wholesale 1   266   278   –4,3%   739   727   1,7%
Infrastructure & Support Functions   18   21   –14,3%   57   63   –9,5%
Intersegment-Elimination   (135)   (149)   –9,4%   (354)   (351)   0,9%
Swisscom Schweiz   2’047   2’046   –%   6’150   6’130   0,3%
Fastweb   621   613   1,3%   1’914   1’792   6,8%
Übrige operative Segmente   265   268   –1,1%   770   755   2,0%
Intersegment-Elimination   (173)   (169)   2,4%   (491)   (476)   3,2%
Nettoumsatz   2’760   2’758   0,1%   8’343   8’201   1,7%
                         
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)
Residential Customers   703   683   2,9%   2’108   2’069   1,9%
Business Customers   323   340   –5,0%   988   1’016   –2,8%
Wholesale   136   134   1,5%   398   391   1,8%
Infrastructure & Support Functions   (282)   (258)   9,3%   (817)   (797)   2,5%
Intersegment-Elimination   (1)   (1)   –%   (1)   –   –%
Swisscom Schweiz   879   898   –2,1%   2’676   2’679   –0,1%
Fastweb   236   219   7,8%   656   608   7,9%
Übrige operative Segmente   53   56   –5,4%   136   138   –1,4%
Überleitung Vorsorgeaufwand 2   (11)   (16)   –31,3%   25   (47)   –153,2%
Elimination   (9)   (9)   –%   (28)   (22)   27,3%
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   1’148   1’148   –%   3’465   3’356   3,2%
1 Inkl. Intersegment-Verrechnungen von Leistungen anderer Netzbetreiber.
2 Im operativen Ergebnis der Segmente sind als Vorsorgeaufwand die ordentlichen Arbeitgeberbeiträge enthalten. Die Differenz zum Vorsorgeaufwand nach IAS 19 wird als Überleitungsposition ausgewiesen.

Swisscom hat per 1. Januar 2021 ihre Organisation in der Schweiz angepasst und das bisherige Segment IT, Network & Infrastructure in Infrastructure & Support Functions umbenannt. Die Abteilungen mit übergreifenden Funktionen wurden organisatorisch bei Swisscom Schweiz zusammengeführt. Dadurch wird im Rahmen der Segmentberichterstattung der Bereich Group Headquarters nicht mehr separat ausgewiesen. Zudem hat Swisscom per 1. Januar 2021 verschiedene Bereiche zwischen den Segmenten von Swisscom Schweiz und den Übrigen operativen Segmenten verschoben. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Weitere Informationen siehe Erläuterung 2 im Anhang zum konsolidierten Zwischenabschluss.

Die Berichterstattung erfolgt nach den Segmenten «Residential Customers», «Business Customers», «Wholesale»und «Infrastructure & Support Functions», die zur Swisscom Schweiz zusammengefasst werden, sowie «Fastweb» und «Übrige operative Segmente». Das Segment Infrastructure & Support Functions verrechnet keine Netzkosten und Management Fees an andere Segmente. Die übrigen Leistungen zwischen den Segmenten werden zu Marktpreisen verrechnet. Somit entsprechen die Ergebnisse der Segmente Residential Customers, Business Customers sowie Wholesale einem Deckungsbeitrag vor Netzkosten.

Swisscom Schweiz


In Mio. CHF bzw. wie angemerkt
  3. Quartal
2021
  3. Quartal
2020
 
Veränderung
  1.01.–30.09.
2021
  1.01.–30.09.
2020
 
Veränderung
                         
Nettoumsatz und Ergebnis
Telekomdienste   1’363   1’413   –3,5%   4’122   4’261   –3,3%
Lösungsgeschäft   274   259   5,8%   821   786   4,5%
Handelswaren   181   176   2,8%   567   526   7,8%
Wholesale   166   168   –1,2%   498   490   1,6%
Übrige Umsätze   48   17   –%   102   23   343,5%
Umsatz mit externen Kunden   2’032   2’033   –%   6’110   6’086   0,4%
Umsatz mit anderen Segmenten   15   13   15,4%   40   44   –9,1%
Nettoumsatz   2’047   2’046   –%   6’150   6’130   0,3%
Direkte Kosten   (454)   (432)   5,1%   (1’321)   (1’251)   5,6%
Indirekte Kosten   (714)   (716)   –0,3%   (2’153)   (2’200)   –2,1%
Segmentaufwand   (1’168)   (1’148)   1,7%   (3’474)   (3’451)   0,7%
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   879   898   –2,1%   2’676   2’679   –0,1%
Marge in % Nettoumsatz   42,9   43,9       43,5   43,7    
Leasingaufwand   (57)   (58)   –1,7%   (174)   (175)   –0,6%
Abschreibungen   (363)   (373)   –2,7%   (1’120)   (1’139)   –1,7%
Segmentergebnis   459   467   –1,7%   1’382   1’365   1,2%
                 
Operating Free Cash Flow Proxy
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   879   898   –2,1%   2’676   2’679   –0,1%
Leasingaufwand   (57)   (58)   –1,7%   (174)   (175)   –0,6%
EBITDA nach Leasingaufwand (EBITDA AL)   822   840   –2,1%   2’502   2’504   –0,1%
Investitionen   (372)   (410)   –9,3%   (1’125)   (1’186)   –5,1%
Operating Free Cash Flow Proxy   450   430   4,7%   1’377   1’318   4,5%
                 
Operationelle Daten in Tsd. und Personalbestand in Vollzeitstellen
Festnetztelefonie­anschlüsse               1’441   1’546   –6,8%
Breitbandschlüssse Retail               2’030   2’045   –0,7%
TV-Anschlüsse               1’585   1’586   –0,1%
Mobilfunkanschlüsse               6’190   6’253   –1,0%
Umsatz generierende Einheiten (RGU)               11’246   11’430   –1,6%
Breit­band­anschlüsse Wholesale               588   543   8,3%
Personalbestand               12’963   12’876   0,7%

Der Nettoumsatz von Swisscom Schweiz hat um 0,3% oder CHF 20 Mio. auf CHF 6’150 Mio. zugenommen. Der Umsatz aus dem Lösungsgeschäft stieg um 4,5% oder CHF 35 Mio. auf CHF 821 Mio. Dagegen führte der anhaltende Wettbewerbs- und Preisdruck zu einem Umsatzrückgang bei den Telekomdiensten. Der Umsatz aus Telekom­diensten reduzierte sich um 3,3% oder CHF 139 Mio. auf CHF 4’122 Mio. Vom Rückgang entfallen CHF 78 Mio. (–2,6%) auf das Segment Residential Customers und CHF 61 Mio. (–4,7%) auf das Segment Business Customers. Beim Mobilfunk und den Festnetzdiensten ist die Marktsättigung und der Wettbewerbsdruck spürbar. Der Teilnehmerbestand im Mobilfunk sank gegenüber dem Vorjahr um 1,0% oder 63 Tsd. auf 6,19 Mio. Der Bestand der Postpaid-Anschlüsse ist gegenüber dem Vorjahr um 101 Tsd. gewachsen, bei den Prepaid-Anschlüssen reduzierte er sich um 164 Tsd. Die Anzahl Breit­band­anschlüsse sank innert Jahresfrist um 0,7% oder 15 Tsd. auf 2,03 Mio. Dennoch nimmt die Zahl der inOne-Kunden weiter zu. Ende September 2021 verzeichnete das Segment Residential Customers 2,50 Mio. inOne-Kunden. In diesem Segment macht inOne 67% der Postpaid-Mobilfunkanschlüsse und 81% der Breit­band­anschlüsse aus. Der Bestand an TV-Anschlüssen blieb stabil bei 1,59 Mio. (–0,1%). Die Anzahl Anschlüsse in der Festnetztelefonie sank innert Jahresfrist um 6,8% oder 105 Tsd. auf 1,44 Mio.

Der Segmentaufwand erhöhte sich um 0,7% oder CHF 23 Mio. auf CHF 3’474 Mio. Die direkten Kosten stiegen um 5,6% oder CHF 70 Mio. auf CHF 1’321 Mio. Nebst dem Anstieg bei den Kosten für den Einkauf von Handelswaren nahmen auch die Kosten für die Kundenakquisition und Kundenbindung zu. Die indirekten Kosten sanken um 2,1% oder CHF 47 Mio. auf CHF 2’153 Mio. In den ersten neun Monaten 2021 sind die indirekten Kosten durch eine Erhöhung der Rückstellungen für Rechtsverfahren in Höhe von CHF 52 Mio. belastet. Auf vergleichbarer Basis sanken die indirekten Kosten um 4,5% oder CHF 99 Mio. Dies ist hauptsächlich auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen. Der Personalbestand stieg als Folge der Unternehmensakquisitionen Webtiser und JLS Digital um 0,7% oder 87 Vollzeitstellen auf 12’963 Vollzeitstellen. Das Segmentergebnis vor Abschreibungen blieb nahezu stabil bei CHF 2’676 Mio. (–0,1%), auf vergleichbarer Basis resultierte ein Anstieg um 1,8%. Dabei konnten der Umsatzrückgang bei den Telekomdiensten und die höheren Kosten für die Kundengewinnung und -bindung dank den laufenden Effizienzsteigerungen aufgefangen werden. Die Investitionen reduzierten sich um 5,1% oder CHF 61 Mio. auf CHF 1’125 Mio. Die Investitionen für den Ausbau der Breitbandnetze und Mobilfunknetze blieben stabil, hingegen gingen die Investitionen in die übrige Infrastruktur zurück. Ende September 2021 sind in der Schweiz 88% aller Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband von mehr als 80 Mbit/s erschlossen. 71% aller Wohnungen und Geschäfte profitieren von schnellen Verbindungen mit mehr als 200 Mbit/s.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat im Dezember 2020 eine Untersuchung zum Glasfaserbau von Swisscom eröffnet und vorsorgliche Massnahmen gegen Swisscom verfügt. Das Bundesverwaltungsgericht hat Ende September 2021 die vorsorglichen Massnahmen vom Dezember 2020 bestätigt. Bis zu einer Klärung der Situation baut Swisscom nur Netzelemente, die der P2P-Netzarchitektur entsprechen (z.B. Zuleitung ins Haus). Zudem werden die Auswirkungen des Entscheids auf die Glasfaser-Ausbaustrategie von Swisscom sowie auf die Glas­faser-Partnerschaft mit Salt überprüft.

Fastweb


In Mio. EUR bzw. wie angemerkt
  3. Quartal
2021
  3. Quartal
2020
 
Veränderung
  1.01.–30.09.
2021
  1.01.–30.09.
2020
 
Veränderung
                         
Nettoumsatz und Ergebnis
Privatkunden   282   282   –%   856   844   1,4%
Geschäftskunden   231   226   2,2%   712   661   7,7%
Wholesale   60   59   1,7%   182   164   11,0%
Umsatz mit externen Kunden   573   567   1,1%   1’750   1’669   4,9%
Umsatz mit anderen Segmenten   1   2   –50,0%   5   5   –%
Nettoumsatz   574   569   0,9%   1’755   1’674   4,8%
Segmentaufwand   (356)   (366)   –2,7%   (1’153)   (1’106)   4,2%
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   218   203   7,4%   602   568   6,0%
Marge in % Nettoumsatz   38,0   35,7       34,3   33,9    
Leasingaufwand   (13)   (13)   –%   (40)   (39)   2,6%
Abschreibungen   (147)   (146)   0,7%   (440)   (432)   1,9%
Segmentergebnis   58   44   31,8%   122   97   25,8%
                 
Operating Free Cash Flow Proxy
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   218   203   7,4%   602   568   6,0%
Leasingaufwand   (13)   (13)   –%   (40)   (39)   2,6%
EBITDA nach Leasingaufwand (EBITDA AL)   205   190   7,9%   562   529   6,2%
Investitionen   (138)   (134)   3,0%   (439)   (410)   7,1%
Operating Free Cash Flow Proxy   67   56   19,6%   123   119   3,4%
           
Operationelle Daten in Tsd. und Personalbestand in Vollzeitstellen
Breit­band­anschlüsse               2’768   2’704   2,4%
Mobilfunkanschlüsse               2’316   1’889   22,6%
Personalbestand               2’741   2’634   4,1%

Der Nettoumsatz von Fastweb ist gegenüber dem Vorjahr um 4,8% oder EUR 81 Mio. auf EUR 1’755 Mio. gestiegen. Die Kundenbasis im Breitbandgeschäft erhöhte sich innert Jahresfrist trotz einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld um 2,4% oder 64 Tsd. auf 2,77 Mio. Auch im umkämpften Mobilfunkmarkt wächst Fastweb. Die Anzahl Mobilfunkanschlüsse nahm innerhalb eines Jahres um 22,6% oder 427 Tsd. auf 2,32 Mio. zu. Gebündelte Angebote spielen weiterhin eine wichtige Rolle. Von den Breitbandkunden nutzen 37% ein Bündelangebot aus Festnetz und Mobilfunk. Der Umsatz mit Privatkunden stieg als Folge des Kundenwachstums um 1,4% oder EUR 12 Mio. auf EUR 856 Mio. Ebenso wächst Fastweb im Bereich der Geschäftskunden. Der Umsatz mit Geschäftskunden erhöhte sich um 7,7% oder EUR 51 Mio. auf EUR 712 Mio. getrieben durch höhere Umsätze mit öffentlichen Verwaltungen. Der Umsatz im Wholesale-Geschäft nahm um 11,0% oder EUR 18 Mio. auf EUR 182 Mio. zu.

Das Segmentergebnis vor Abschreibungen stieg als Folge des Umsatzwachstums um 6,0% oder EUR 34 Mio. auf EUR 602 Mio. Die Investitionen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 7,1% oder EUR 29 Mio. auf EUR 439 Mio. aufgrund höherer kundengetriebener Investitionen sowie gestiegener Investitionen in die Netzinfrastruktur. Der Personalbestand von Fastweb nahm innert Jahresfrist vor allem als Folge einer Unternehmensübernahme sowie des erhöhten Ressourcenbedarfs aufgrund des Wachstums um 4,1% oder 107 Vollzeitstellen auf 2’741 Vollzeitstellen zu.

Übrige operative Segmente


In Mio. CHF bzw. wie angemerkt
  3. Quartal
2021
  3. Quartal
2020
 
Veränderung
  1.01.–30.09.
2021
  1.01.–30.09.
2020
 
Veränderung
                         
Nettoumsatz und Ergebnis
Umsatz mit externen Kunden   110   114   –3,5%   326   329   –0,9%
Umsatz mit anderen Segmenten   155   154   0,6%   444   426   4,2%
Nettoumsatz   265   268   –1,1%   770   755   2,0%
Segmentaufwand   (212)   (212)   –%   (634)   (617)   2,8%
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   53   56   –5,4%   136   138   –1,4%
Marge in % Nettoumsatz   20,0   20,9       17,7   18,3    
Leasingaufwand   (3)   (3)   –%   (9)   (9)   –%
Abschreibungen   (13)   (16)   –18,8%   (40)   (46)   –13,0%
Segmentergebnis   37   37   –%   87   83   4,8%
                 
Operating Free Cash Flow Proxy
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   53   56   –5,4%   136   138   –1,4%
Leasingaufwand   (3)   (3)   –%   (9)   (9)   –%
EBITDA nach Leasingaufwand (EBITDA AL)   50   53   –5,7%   127   129   –1,6%
Investitionen   (10)   (12)   –16,7%   (29)   (30)   –3,3%
Operating Free Cash Flow Proxy   40   41   –2,4%   98   99   –1,0%
           
Personalbestand in Vollzeitstellen
Personalbestand               3’468   3’516   –1,4%

Der Nettoumsatz der Übrigen operativen Segmente hat gegenüber dem Vorjahr um 2,0% oder CHF 15 Mio. auf CHF 770 Mio. zugenommen. Dies als Folge höherer Umsätze aus Bauleistungen von cablex. Das Segmentergebnis vor Abschreibungen sank um CHF 2 Mio. oder 1,4% auf CHF 136 Mio. Entsprechend reduzierte sich die Ergebnismarge auf 17,7% (Vorjahr 18,3%). Der Personalbestand nahm um 1,4% oder 48 Vollzeitstellen auf 3’468 Vollzeitstellen ab.