Berichtsgrenze
Die Konzernstruktur von Swisscom ist im Geschäftsbericht 2019 im Kapitel Konzernstruktur und Aktionariat beschrieben. Eine Liste der Konzerngesellschaften, mit allen Tochtergesellschaften, assoziierten Gesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen, ist im Anhang zur Konzernrechnung 2019 dargestellt (Geschäftsbericht, Seite 165).
Grundsatz
Für die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) gilt grundsätzlich die folgende Berichtsgrenze: Swisscom AG und alle Tochtergesellschaften mit Sitz in der Schweiz, die gemäss den International Financial Reporting Standards (IFRS) voll konsolidiert werden. Ausgenommen ist die Konzerngesellschaft CT Cinetrade AG. Die Beteiligung an der Cinetrade-Gruppe ist nicht in die Berichtsgrenze einbezogen, weil die Effekte unwesentlich sind und nicht alle im Kapitel Managementansätze aufgeführten Vorgaben gelten. Übernommene Tochtergesellschaften werden für die GRI-Berichterstattung ab 1. Januar des folgenden Jahres, Abgänge von Tochtergesellschaften bis zur Veräusserung einbezogen. Nicht einbezogen werden alle Konzerngesellschaften mit Sitz im Ausland sowie assoziierte Gesellschaften oder Gemeinschaftsunternehmen. Die wesentlichste Auslandsbeteiligung ist Fastweb in Italien. Sie veröffentlicht ihren eigenen Nachhaltigkeitsbericht nach GRI-Standards mit der Option «Kern» und lässt diesen extern durch die unabhängige Prüfstelle Bureau Veritas AG verifizieren. Ausserhalb der Berichtsgrenze liegen die Swisscom nahestehenden Stiftungen comPlan (Pensionskasse) und sovis (soziale Stiftung).
Personalinformationssystem
In der Schweiz sind für das Berichtsjahr die Tochtergesellschaften Swisscom Directories AG, Cinetrade, Swisscom Digital Technology AG, United Security Providers AG, itnetX (Switzerland) AG, Ajila AG, Mila AG, Swisscom Blockchain AG, AdUnit AG, Custodigit AG und Global IP Action AG nicht im zentralen Personalinformationssystem erfasst, jedoch in lokalen, firmenspezifischen Personalinformationssystemen. Die Abdeckung des zentralen Personalinformationssystems beträgt somit 93% (Vorjahr 95%).